Unternehmen, die sich erfolgreich am hart umkämpften Markt behaupten möchten, müssen darauf bedacht sein, ihre laufenden Kosten möglichst gering zu halten. Immerhin dient die Kostenminimierung nicht bloß der Gewinnmaximierung, sondern erlaubt es zudem, die eigenen Produkte oder Dienstleistungen zu konkurrenzfähigeren Preisen anzubieten.
Besondere Beachtung bei der Kostenreduktion verdienen die Energiekosten, zumal die Energiepreise in den vergangenen Jahren geradezu explosionsartig angestiegen sind und wohl auch in Zukunft noch weiter ansteigen werden. Davon abgesehen gibt es nun schon seit Längerem strikte Richtlinien in Bezug auf die Energieeffizienz von Unternehmen, die zwingend eingehalten werden müssen, um von etwaigen Steuervergünstigungen oder anderen Vorzügen vonseiten des Staates profitieren zu können. Entsprechend dazu verlangt es nach einem zielgerichteten Energiemanagement. Das Problem ist bloß, dass sich das besagte Management selbst bei kleineren und mittelständigen Betrieben als extrem komplexes Unterfangen erweisen kann, bei dem sich nur allzu leicht folgenschwere Fehler einschleichen können. Erfreulicherweise gibt es heutzutage aber diverse Softwarelösungen, wie zum Beispiel die GILDEMEISTER ENMS Software, die ein derart effektives Energiemanagement erlauben, wie es vor wenigen Jahren in dieser Form noch undenkbar gewesen sein dürfte.
Die Kernziele des Energiemanagements
Das Energiemanagement verfolgt gleich mehrere Ziele. Ein Kernziel ist dabei, die Energieeffizienz des Unternehmens auf allen Ebenen zu optimieren. Damit einhergehend dient das Energiemanagement, die Energiekosten weit über die reine Effizienzoptimierung hinaus zu reduzieren. Ein weiteres Ziel ist die Sicherstellung der Energieverfügbarkeit.
Die Hauptaufgaben von ENMS Software im Überblick
Um die Energieeffizienz des Unternehmens optimieren zu können, muss zunächst einmal abgeklärt werden, in welchen Unternehmensbereichen wie viel Energie verbraucht wird. Entscheidend ist dabei, dass der Energieverbrauch fortlaufend, absolut lückenlos und vor allem punktgenau überwacht wird. Man spricht dabei vom sogenannten Verbrauchsmonitoring, welches sich mithilfe entsprechender ENMS Software vollautomatisch realisieren lässt. Eine weitere Aufgabe der ENMS Software kann sein, die beim Monitoring erfassten Daten auszuwerten und auf Basis der Auswertung weiterführenden Prognosen zu erstellen. Zudem kann die Software anhand der Datenerfassung und der Datenauswertung sowie der erstellten Prognosen potenzielle Maßnahmen zur Effizienzoptimierung unterbreiten. Dazu gehört auch, sämtliche Schwachstellen in der aktuellen Unternehmenseffizienz aufzuzeigen. So lässt sich dank des Monitorings zum Beispiel sofort erkennen, wenn irgendwo im Unternehmen Energie suboptimal verbraucht oder sogar gänzlich ungenutzt vergeudet wird. Wenngleich die softwaregestützte Effizienzoptimierung der Erfahrung nach schon für sich alleine zu einer beeindruckenden Kostenreduktion führt, kann ENMS Software darüber hinaus noch weiteres Einsparpotenzial offenlegen. Dazu gehört unter anderem der vollkommen autonome Anbieter- respektive Preisvergleich, den die ENMS Software eigenständig über das Internet durchführen kann. Wobei nochmals zu betonen ist, dass das Energiemanagement im Allgemeinen und ENMS Software im Besonderen nicht alleine der Effizienzoptimierung und der Kostenreduzierung, sondern darüber hinaus auch der Verfügbarkeitssicherung dienen.
Worauf sollten Unternehmen bei ENMS Software achten?
Zunächst einmal sollten Unternehmen unbedingt darauf achten, dass die ENMS Software vonseiten ihres Funktionsumfangs perfekt auf die individuellen Unternehmensbedürfnisse und damit einhergehend auf die vorherrschende Situation und die angestrebten Ziele abgestimmt ist. Entsprechend dazu sollte die Software auch weitreichende Individualisierungsmöglichkeiten bieten, damit sie denkbar einfach und vor allem schnell an neue Bedürfnisse, Ziele oder Situationen angepasst werden kann. Zudem muss schon im Vorfeld sichergestellt werden, dass sich die ENMS Software sowohl auf der reinen Softwareebene, als auch auf der technischen Ebene ohne Weiteres in die bereits bestehende Unternehmensstruktur einbinden lässt. Darüber hinaus ist wichtig, dass die Software auch ohne längere Einarbeitungszeit direkt effektiv genutzt werden kann. Immerhin soll sie das Energiemanagement nachhaltig erleichtern und nicht etwa erschweren. Demzufolge verdient letztendlich auch der Service beziehungsweise Support vonseiten des Softwareentwicklers respektive Softwareanbieters gesteigerte Beachtung. Davon abgesehen sollte natürlich noch auf das gebotene Preisleistungsverhältnis geachtet werden.