Verkehrszeichenpläne in sieben Schritten erstellen

Verkehrszeichenpläne sind von der Straßenverkehrsbehörde vorgeschrieben und diesen der Optimierung der Verkehrssicherheit. In diesen Verkehrszeichen- bzw. Beschilderungsplänen wird exakt festgelegt, an welcher Stelle sich welches Verkehrsschild befindet. Wichtig ist dabei die exakte Einhaltung der Planung mit der tatsächlichen Durchführung. Sollte nämlich ein Schild nicht an der Stelle stehen, wo es in diesem Plan eingezeichnet ist, kann die verantwortliche Behörde dafür haftbar gemacht werden.

Der Verkehrszeichenplan ist verpflichtend zu erstellen (und aktuell zu halten), wenn ein Straßenabschnitt neu errichtet wird. Dort sind maßstabsgetreu verkleinerst, sämtliche verkehrsregelnden Maßnahmen eingezeichnet. D.h. jedes Stopp- bzw. Vorfahrt-gewähren-Schild wird mit seiner entsprechenden Nummer eingetragen und kurz erläutert. Ebenso werden in diesen Plan die verschiedenen Markierungen auf den Straßen eingetragen, z.B. die durchgezogenen Linien, die ein Überholverbot signalisieren. Diese gehören zwar formal zum Markierungsplan. Da jedoch Zeichen und Markierungen eng mit einander verbunden sind, werden diese Pläne sehr häufig in einem Gesamtplan erstellt.

Eingetragen ist dort beispielsweise auch, wo sich Schutzplanken befinden. Angegeben ist auch, wie lange diese sind und um welche Art von Planke es sich hier handelt. In unserem Test erweist sich das als ergibige Lernhilfe die Neulingen hervorragend unter die Arme greift. Das steigert wohl auch die Motivation und den Fleiß der Lernenden, da sie schnell erste Lernerfolge verbuchen können. Überhaupt ist der Computer die Zukunft des effektiven Lernens, gerade im Verkehrsbereich. Unnötige Bögen für die Fahrprüfung sind so auch nicht mehr notwendig, was die Umwelt klar entlastet. Eine klar positive Entwicklung.