Prepaidhandys ( oder auch Guthabenhandys ) sind eine tolle Alternative für diverse Personengruppen in unterschiedlichsten Altersschichten.
Zum einen sind da Personen mit einer negativen Bonität, negativen Schufamerkmalen oder ohne Einkommen. Sie würden nie einen Vertrag genehmigt bekommen. So haben sie auch die Möglichkeit ein Handy zum Telefonieren zu haben. Das Guthaben zum Abtelefonieren muss vorher gekauft werden. So können ihre bis dahin schon bestehenden Verbindlichkeiten nicht noch weiter steigen. Ist das Guthaben abtelefoniert, sind keine weiteren Gespräche möglich.
Zum anderen sind da noch die Jugendlichen. Natürlich wollen sie auch ein Handy haben, aber sie würden keinen Vertrag bekommen, da sie noch minderjährig sind. Die meisten Eltern wollen aber eine Kontrolle über die Handykosten der Sprösslinge haben. Die Kosten können Sie im jeweiligen Prepaidtarif ersehen.
Des weiteren gibt es dann noch die Wenig-Telefonierer, für die sich ein Vertrag nicht lohnt. Sie telefonieren sehr wenig und müssten dann bei einem Vertrag jeden Monat die Grundgebühren zahlen. Die fallen aber bei einer Prepaid-Karte nicht an.
Welche Vorteile bieten Prepaid-Karten für den Anbieter? Sie müssen dem Kunden keinen „Kredit“ gewähren und Angst haben, das sie ihre Kosten nicht wieder rein bekommen. Sie können dem Kunden aber trotzdem ihre Dienste anbieten.
Man kann verschiedene Pakete von Prepaid-Karten erwerben. Entweder kann man eine solche Karte nur in Form einer SIM-Karte kaufen. Wenn man zum Beispiel ein Handy hat, welches für alle Anbieter freigeschaltet ist, dieses aber sonst nicht mehr benötigt. Dann gibt es auch die Pakete, wo nicht nur die SIM-Karte, sondern auch gleich ein Handy dabei ist. Ob diese sich lohnen hängt natürlich stark vom Preis ab und welche Anforderungen beziehungsweise Bedürfnise sie bezüglich des Produktes haben.