Wie elektronische Helferlein mittlerweile das Liebesleben aufpeppen

Wenn es im Liebesleben anfängt eintönig zu werden, können elektronische Helferlein für neuen Spaß im Bett und mit dem Partner sorgen. Vibratoren dienen der Stimulation der Erogen Zonen von Männern und Frauen. Und gibt die Möglichkeit unseren Körper und Partner auf eine völlig neue weise Kennenzulernen. Allerdings ist das Angebot so groß das es schwer fallen kann das Richtige zu finden, deshalb hier ein paar Informationen um auf was man achten sollte um Lange Freud an dem neuen Gerät zu haben. Zuerst zum MATERIAL,sie bestehen meistens aus Silikon oder Elastomed, es ist sehr hautfreundlich und leicht zu reinigen. Zu dem passen sie sich besser an die Körperform an und übernehmen schnell die Körperwärme. Man sollte sich genau die verarbeiten ansehen und darauf achten das an den Verbindungsstellen keine Klebstoffreste zu erkennen sind. In den meisten Geschäften kann man vor dem Kauf den Vibratoren aus der Verpackung nehmen und prüfen ob das Material sauber verarbeitet wurde. Außerdem sollte man auch darauf acht wie es riecht und sich anfühlt. Riecht es stark nach Gummi, ist es ein zeichne das minderwertiges Material verwendet wurde und man sollte die Finger davon lassen. Es kann zu starken allergischen Reaktionen führen. Natürlich gibt es bereits auch andere Materialien wie Holz, Glas oder Edelstahl. Sie sind aber sehr hart und nicht im geringsten flexibel und bleiben meistens relativ kalt. Sie sind nicht jedermann Geschmack da sie sich fremd anfühlen und sich nicht dem Körper anpassen.

FORM , GRÖßE und FARBE für die Persönliche Note

Sie können ganz natürlich dem Geschlechtsorgan des Mannes nachempfunden sein, mit mehr oder weniger ausgeprägten Adern. Umso größer die Adern sind umso so stimulierender werden sie empfunden. Sie werden in unterschiedlichen Größen hergestellt. In naturgetreuen Farben oder bunt mit Glitzer oder ohne . Tipp: Als Neuling sollte man nicht zu einem sehr großen Vibrator greifen. Seid einiger Zeit werden auch vermehrt speziellere Formen produziert, wie z.B. Möhren, Gurken oder Maiskolben. Wenn man nicht an die gesunde Ernährung erinnert werden möchte und es lieber Tierisch hat greift zu Häschen, Raupen oder Delfinen. Viel beliebter sind aber die Fantasie formen die schon fast dekorativ wirken und sehr ansprechend sind. Hier werden die Adern des natürlichen Vibrators durch Noppen oder abstrakte Gebilde ersetzt. Sie sind ebenfalls in verschieden Größen zu erhalten. Was die Farbgestaltung betrifft sind hier keine Grenzen Gesetz.

Die TECHNIK und GADGET steigern einfach jedes Verlangen

Die Technik der heutigen Vibratoren ist in den letzten Jahren deutlich besser und raffinierter geworden. Das Grundmodel besteht aus einem kleine, aber starken Elektromotor und wird mit Batterien oder Akkus betrieben. Er ist mit einem sogenannten Vibroei oder Exzenter verbunden das sich im Inneren des Silikonkörpers befindet. Die starke der Schwingungen kann am Gerät selbst oder auch schon über eine Fernbedienung stufenlos Reguliert werden. Diese Elektronik kann heutzutage auch schon bei vielen Geräten ausgetauscht oder ersetzt werden, wenn etwa der Motor oder das Vibroei defekt sind. Neu ist allerdings das man diese einfachen, aber offenbar doch sehr beliebt Modelle nun auch schon mit eigener Ladestation kaufen kann. Womit sie jederzeit einsatzbereit sind. Dann gibt es da ja noch die Raffinierten Modelle, sie Verfügen über mehrere Zonen die meist auch einzeln steuerbar sind. In dessen Inneren befinden sich Kugeln, Perlen oder Perlenketten in verschiedenen Größen. Oft sind sie noch zusätzlich mit beweglichen Elementen ausgestattet, das macht sie sehr abwechslungsreich. Zum Abschluß bleibt noch zusagen das sie unbedingt ein Gleitmittel nutzen sollten, das auf das Material ihres Vibrators abgestimmt ist, damit es nicht beschädigt wird. Es kann auch hilfreich sein vorher Vibratoren Testberichte zu lesen.