Kaffeeautomaten – Hochwertige Technik für ein gutes Topping

Wer kennt sie nicht, die Szene in verschiedenen Komödien, Spiel- und Heimatfilmen, wenn der Kellner in einem Wiener Kaffee den Gästen aufzählt, welche Kaffeesorten man hier hat: Milchkaffee, Cappuccino, Espresso, schwarzen Kaffee, einen Braunen … Die Variationsmöglichkeiten von Kaffee sind so vielfältig und  unterschiedlich, wie auch die Bohnen, die man dafür verwendet unterschiedlich riechen und schmecken. Was den Geschmack des Kaffees ebenfalls beeinflusst, ist die Art der Herstellung. Handelt es sich um Instant Kaffee oder frisch geröstete Bohnen, die man in den Kaffeeautomaten gibt? Viele Kaffeeautomaten verfügen zudem über eine Möglichkeit, sich den Kaffee mit einem Topping bzw. Milchschaum zu verfeinern.

Gerade in diesem Zusammenhang kommt der Begriff des Toppings ins Spiel. Dahinter verbirgt sich eine Technik, die Organismen Wasser entzieht, um sie haltbarer zu machen. Bei der Topping-Herstellung über verschiedene Verfahren setzt man darauf, die Eigenschaften des Milcheiweißes weiter zu unterstützen bzw. zu verstärken. So erreicht man, dass der Cappuccino der die Latte Macchiato mit einem idealen Milchschaum serviert wird.

Wer die Technik des Toppings beherrscht, weiß dass hier die Milch als erstes pasteurisiert wird. Nachdem sie konzentriert wurde, erfolgt eine Sprühtrocknung, damit der Kaffee-Genießer am Ende einen stabilen und schönen Schaum auf seinem Kaffee erhält und nur nach Milch und nichts anderes schmeckt.

Damit man eine Mengenvorstellung erhält: etwa zehn Liter an flüssiger Milch entsprechen einem Kilogramm Topping.  Der Vorteil des Toppings liegt jedoch in einer besseren Lagerung bzw. Haltbarkeit, da es sich hier letztlich um sprühgetrocknetes Magermilchpulver handelt.

Beim nächsten Kaffee aus dem Kaffeeautomaten, der sicherlich mit Topping bestückt ist, kann man sich hiervon sehr schnell ein Bild machen. Denn wenn der Milchschaum auf dem Cappuccino nicht nach Milch, sondern nach anderen Stoffen schmeckt, ist hier in der Produktionsweise etwas anders gelaufen.

Kaffee selbst gilt als Klassiker, der – getrunken mit Milch und ggf. Zucker – schon seit vielen Jahren zu den Hauptgetränken in den Büros vieler Unternehmen. Seit einigen Jahren hat allerdings die Konkurrenz durch die verschiedenen Kaffeesorten extrem zugenommen, da man diese nicht mehr nur in Cafés oder Restaurants bestellen kann, sondern sie sich mittels der modernen Kaffeeautomaten selbst herstellen kann. Mittels der modernen Technologien und Produkte ist es inzwischen eben auch möglich, den gewünschten Milchschaum auf der geliebten Latte Macchiato selbst zu erzeugen.